TrendMiner bringt neue Generation seines Production Clients für die Prozessindustrie auf den Markt
        

  • Moderner, herstellerunabhängiger Production Client verbessert die Produktivität von Maschinenbedienern, Ingenieuren und Dateningenieuren unabhängig von ihrer Erfahrung mit Analyse-Tools
  • Konzept „Moderne Analytik für alle” stärkt anwendergetriebene Innovationen, um die Palette der Analytics-Anwendungen zu erweitern
  • Neue „Secure-by-Default“-Infrastruktur erfüllt aktuelle Sicherheitsanforderungen für jede Form der Bereitstellung: On-Premises, Cloud, Software as a Service oder hybrid

TrendMiner, ein Unternehmen der Software AG, hat die nächste Generation seines Production Clients für Analysen in der Industrieproduktion auf den Markt gebracht. TrendMiner NextGen, Release 2022.R1, bietet ein reibungsloses Nutzererlebnis und erweitert den Kreis der Produktionsexperten, die datengestützte Entscheidungen treffen können. Das neue Release optimiert die Leistung der Maschinen und Anlagen, sodass die Anwender geschäftliche Anforderungen besser erfüllen und Umwelt- und Sicherheitsstands zuverlässig einhalten können.

Viele Unternehmen arbeiten heute noch mit einem Trend-Client (Daten-Historian) oder Tabellen, um Zeitreihendaten zu visualisieren und zu analysieren und anhand dieser Visualisierungen und Analysen ihre Produktionsleistung zu untersuchen. TrendMiner NextGen liefert allen Mitarbeitern eines Unternehmens, unabhängig von ihrem Analytics-Know-how, Einblicke in die Betriebsabläufe. Den Nutzern stehen nun alle Möglichkeiten offen: von der einfachen Trendbetrachtung bis zu anspruchsvollen Diagnosen und prädiktiven und präskriptiven Analysen mithilfe von Maschinenlernen (ML) und künstlicher Intelligenz.

Nick Van Damme, Director of Products bei TrendMiner, sagte: „Tausende von Anwendern arbeiten täglich mit TrendMiner. Ihre Erfahrungen, ihr Feedback und ihre Anforderungen sind in diesen neuen Production Client für die Prozessindustrie eingeflossen. Jedes Unternehmen auf der ganzen Welt, das seine Produktionsprozesse skalieren muss, greift auf (Zeitreihen-)Daten zurück, um den Betrieb zu analysieren, zu steuern und zu optimieren. Die Herausforderung besteht darin, den Nutzen dieser Daten zu erschließen, ohne ein großes Team aus IT-Experten und Datenwissenschaftlern unterhalten zu müssen. Mit TrendMiner NextGen können ALLE Produktionsexperten per Knopfdruck auf die Einblicke zugreifen, die aus den Produktionsdaten gewonnen werden. Damit beginnt für unsere Kunden ein neues Zeitalter.”

Mit TrendMiner visualisieren und analysieren Produktionsexperten in der Prozessindustrie die Produktionsleistung anhand sensorgenerierter Zeitreihendaten, die mit kontextbezogenen Ereignisinformationen kombiniert werden. Das Release 2022.R1 unterscheidet sich von anderen Trend-Clients durch sein leicht verständliches Verfahren, mit dem die Nutzer Tausende Sensormesswerte durchsuchen können, die über Jahre erfasst wurden. TrendMiner kann die Frage „Was ist passiert, wie oft und warum“ sofort beantworten. Die TrendMiner-Funktionen für Suche und Filtern, die farbliche Gestaltung und den Vergleich von Trendansichten sowie das Umschalten zwischen Trendansichten verschaffen Produktionsexperten einen schnellen Überblick über die Produktionsleistung.

Die reine Trendbeobachtung reicht Produktionsingenieuren heute jedoch nicht mehr aus. Wenn Prozessprobleme auftreten, wollen sie die Ursache dafür wissen. Daher bietet TrendMiner Statistik- und ML-Funktionen, mit denen sie im gesamten betrieblichen Kontext nach den möglichen Ursachen für Prozessanomalien suchen können. Die Kontextdaten umfassen Informationen, die von Anwendern, den TrendMiner-Monitoren oder den Geschäftsanwendungen von Drittanbietern (Systeme für Batch-Management, Qualitäts- oder Wartungsmanagement) generiert werden. Bei global operierenden Unternehmen der Prozessindustrie erfüllt TrendMiner mit seiner „Secure-by-Default"- und „Secure-by-Design"-Architektur auch die entsprechenden Sicherheitsanforderungen.

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu den Verbesserungen, die TrendMiner 2022.R1 bereitstellt, finden Sie auf trendminer.com. Die Anwender der Software werden über andere Kommunikationskanäle detaillierter informiert. Fordern Sie hier eine Demo an, um die Funktionen von TrendMiner in Aktion zu erleben und zu erfahren, wie Prozess- und Anlagenexperten mithilfe von Prozessanalytik dazu beitragen können, die Leistung des operativen Betriebs zu steigern.

Über TrendMiner
TrendMiner, ein Unternehmen des Software AG-Konzerns, bietet moderne Analysesoftware zur Optimierung der Prozessleistung in der chemischen und petrochemischen Industrie, dem Öl- und Gassektor, der pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittel- und Getränkeproduktion, in der metallverarbeitenden Industrie und im Bergbau, in der Wasser und Abwasserversorgung und anderen Prozessindustrien. Für diese Branchen erschließt TrendMiner erschließt den vollen Nutzen ihrer (IIoT-)Dateninfrastruktur, unabhängig davon, von welchem Anbieter sie bereitgestellt wird, und ermöglicht es, datengestützte Entscheidungen zu treffen. TrendMiner bietet Standardintegrationen mit einem breiten Spektrum an Datenquellen, beispielsweise OSIsoft PI, Yokogawa Exaquantum, AspenTech IP.21, Honeywell PHD, GE Proficy Historian und Wonderware InSQL, Cumulocity, OSIsoft OCS, AWS S3, SiteWise, Timestream, Microsoft ADL, ADX, TSI sowie SAP S/4 HANA DMC.

Über die Software AG
Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Seit dem Jahr 1969 hat die Gesellschaft mehr als 10.000 Firmen und Organisationen dabei unterstützt, Menschen, Unternehmen, Systeme und Geräte durch Software zu verbinden. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2021 hatte das Unternehmen mehr als 4.800 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 830 Millionen Euro. Bis 2023 strebt die Software AG eine organische Umsatzsteigerung auf mehr als 1 Milliarde Euro und eine organische operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) zwischen 25 und 30 Prozent an.
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.de.

Kontakt:

Bärbel Strothmann
Director, Head of Technology Communications
E: baerbel.strothmann@softwareag.com
T: +49 6151 92 1502

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