Software AG ermöglicht mit Alfabet 11 strategisches Portfoliomanagement für eine breite Nutzergruppe
        

Das neue funktionale Design von Alfabet 11 vereinfacht Entscheidungen in der IT und im gesamten Unternehmen. Zudem fördert es die Zusammenarbeit bei der Planung und dem Management des digitalen Geschäfts. Das neue Nutzungserlebnis und die KI-kompatiblen Funktionen vereinfachen das Strategic Portfolio Management (SPM) für Digital Business Manager und den Konfigurationsaufwand für IT-Experten.

Das neue Release von Alfabet, das Produkt der Software AG für Enterprise Architecture und strategisches Portfolio Management, ermöglicht es auch Anwendern außerhalb der IT-Abteilung die digitale Transformation mitzugestalten. Mit dem neuen Release wird die Analyse des umfassenden und vernetzten Informationsbestandes von Alfabet rund um die IT auch für Fachfremde im Unternehmen deutlich einfacher. Auf dieser Basis können die beteiligten Mitarbeiter bessere Entscheidungen über Veränderungen in der IT und im Gesamtunternehmen treffen. So lassen sich digitale Produkte schneller entwickeln, IT-Kosten senken und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens verbessern.

In gleichem Maße, in dem sich Geschäfts- und Betriebsmodelle durch Digitalisierung verändern, steigt die Verflechtung zwischen der IT und anderen Unternehmensbereichen. Diese Verknüpfungen gilt es zu analysieren, zu verstehen und abzubilden. Hinzu kommt: Die IT-Abteilung ist das Kernteam für das digitale Geschäft, hat aber mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Auch auf diese Herausforderung zahlt Alfabet 11 ein, denn es erleichtert die Zusammenarbeit zwischen IT- und Nicht-IT-Mitarbeitern im Transformationsprozess.

„Mit Blick darauf, wie Unternehmen funktionieren, befinden wir uns in einem neuen Zeitalter“, sagt Dr. Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG. „Es entstehen immer mehr digitale Produkte und Services. Das Thema IT betrifft nahezu jeden im Unternehmen. Um treffende Analysen zu erstellen und richtige Entscheidungen zu fällen, ist der Beitrag jeden Mitarbeiters gefragt. Deshalb haben wir Alfabet umgestaltet. KI definiert den Zugang zu Informationen neu. Entsprechend beseitigen wir die Barrieren für den Zugriff, die Analyse und den Austausch von Daten, die für die Rolle jedes Einzelnen bei der digitalen Transformation entscheidend sind.“

Intuitive Benutzerprofile, eine optimierte Navigation und die übersichtliche, deatillierten Suchfunktion erlauben mehr Personengruppen Einblicke in die IT-Landschaft und schaffen die Möglichkeit, sich an der strategischen Planung und dem Management rund um das digitale Produkt- und Serviceportfolio zu beteiligen. Neue „Smart Data Workbenches“ und individuell konfigurierbare Darstellungen und Reports ermöglichen es jedem Nutzer, Inhalt und Form der Informationen selbst zu bestimmen. Dies spiegelt die individuelle Verantwortung jeder Person entlang der Entscheidungskette der Unternehmenstransformation wider.

Diese drei neuen Funktionen in Alfabet 11 sind speziell auf eine Vereinfachung der Analyse und die Autonomie der Nutzer beim strategischen Portfoliomanagement ausgerichtet:

  • Smart Data Workbench: Nutzer können die Darstellung von Informationen, Filtern und Grafiken vollständig und auf die gewünschte Analyse hin anpassen. Damit die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen immer gewährleistet bleibt, lässt sich die Funktion unkompliziert gemeinsam nutzen. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche kann sich jeder Anwender leicht in die Funktion einfinden und diese einsetzen.
  • Data Quality Rules: Jeder Nutzer legt hier die Parameter für die gewünschte Datenqualität fest, ebenso bindet die Funktion Vorschläge für Anpassungen ein. So können diejenigen, die die Daten am besten kennen, sicherstellen, dass die Informationen für die Analyse korrekt sind. Darüber hinaus ist garantiert, dass die in die Smart Data Workbench eingehenden Informationen zuverlässige Erkenntnisse liefern.
  • Fast-path Configuration: Dieses Element wendet schlussfolgernde KI auf das Alfabet-Metamodell an, um den Aufwand für die Produktkonfiguration zu reduzieren. Dies ist die Basis für benutzerdefinierte Ad-hoc-Visualisierungen in der Smart Data Workbench: Das richtige UI-Visualisierungselement wird automatisch ausgewählt und so die Konsistenz zwischen den Inhaltsbereichen der Nutzer und den Data-Workbenches unterstützt.

Dr. Stefan Sigg ergänzt: „Wer den größtmöglichen Nutzen aus einer SPM-Initiative ziehen möchte, sollte so viele Menschen wie möglich in den Prozess einbinden. Entscheidungen sind nur so gut wie die Daten im System. Die Maximierung der Datenqualität bedeutet, dass jeder Mitarbeiter sich einfach am SPM beteiligen kann. Wir haben bei unseren Kunden die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, die IT-Experten zu entlasten und eine integrative, kollaborative Umgebung zu schaffen. Das ist die Grundlage, um eine Vielzahl von Entwicklungsteams zu leiten und zahlreiche digitale Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen.“

Über die Software AG
Die Software AG macht die vernetzte Welt einfacher. Das 1969 gegründete Unternehmen stellt Mitarbeitern, Partnern und Kunden zeitgemäße digitale Erfahrungen bereit. Seine Technologie bildet das digitale Rückgrat, das Anwendungen, Geräte, Daten und Clouds integriert, optimierte Prozesse ermöglicht und Sensoren, Geräte und Maschinen miteinander verbindet. Die Software AG unterstützt die vollständige Vernetzung von mehr als 10.000 Organisationen und schafft die Grundlage für schnelle, intelligente Entscheidungen.

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Kontakt:

Bärbel Strothmann
Director, Corporate Communications
E: Baerbel.Strothmann@softwareag.com
T: +49 6151 92 1502

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