Software AG mit solider Leistung im Segment Digital Business, Marge in den ersten neun Monaten verbessert
Darmstadt, Deutschland - Die Software AG (Frankfurt MDAX®: SOW) hat heute ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2022 bekannt gegeben.
Sanjay Brahmawar, Vorstandsvorsitzender der Software AG, sagte: “Im dritten Quartal erwies sich unser Digital Business-Segment als resilient: Die Bookings stiegen um solide 11 Prozent und beim jährlich wiederkehrenden Umsatz sahen wir ein beschleunigtes Wachstum von 12 Prozent. Das ist ein Beleg für die anhaltend starke Nachfrage nach unseren geschäftskritischen Produkten und für eine trotz der zunehmend unsicheren gesamtwirtschaftlichen Lage solide Vertriebsleistung. Bei einer Non-IFRS-Ergebnismarge von 20,4 Prozent in den ersten neun Monaten wachsen wir weiterhin profitabel und bleiben fokussiert auf Operational Excellence, um unsere Marge weiter zu verbessern. Vorausgesetzt die gesamtwirtschaftliche Lage bleibt relativ stabil, bin ich angesichts solider Aussichten für das vierte Quartal zuversichtlich, dass wir unsere Prognosespannen für das Gesamtjahr erreichen werden.”
Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der Software AG, sagte “Ich bin stolz auf die Resilienz, die die Software AG trotz schwieriger äußerer Umstände beweist. Durch die Umstellung unseres Geschäftsmodells stellen wir beim Umsatz und beim Ergebnis eine konsistente Leistung sicher, und an dem erheblichen Beitrag der Vertragsverlängerungen, den wir im vierten Quartal erwarten, sehen wir, dass die Vorteile des Umstiegs auf ein Subskriptionsmodell mit jedem Jahr größer werden. Nun arbeiten wir mit Nachdruck daran, diese Dynamik mit ins vierte Quartal zu nehmen und das Jahr mit einem starken Ergebnis abzuschließen.”
[Sofern nicht anders gekennzeichnet, erfolgen alle Angaben nach IFRS. Veränderungen werden währungsbereinigt und gerundet dargestellt.
In den organischen Ergebnissen ist der Beitrag von StreamSets nicht berücksichtigt. Die Konzernergebnisse beinhalten StreamSets.]
Geschäftsumfeld
Was die Marktchancen der Software AG anbelangt, hält die Entwicklung des globalen Markts in Richtung digitale Transformation an. Daraus resultiert eine signifikante Nachfrage nach den cloudbasierten Produkten des Konzerns, die Unternehmen beim Aufbau eines modernen digitalen Rückgrats unterstützen. Die Produkte des Konzerns bleiben in einem sich verändernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld geschäftskritisch, und die Nachfrage nach diesen Produkten wird gestützt durch den steigenden Kostendruck bei den Kunden und die Notwendigkeit, die Effizienz ihres Geschäftsbetriebs zu verbessern.
Die Software AG hat im dritten Quartal weiterhin Anzeichen dafür beobachtet, dass Kunden als Reaktion auf ein verändertes gesamtwirtschaftliches Umfeld ihre Entscheidungen hinausschieben. Dennoch bleibt die Nachfrage nach den cloudbasierten Produkten des Konzerns hoch. Vorausgesetzt, die gesamtwirtschaftliche Lage bleibt relativ stabil, ist der Konzern weiterhin zuversichtlich, die Prognose für das Gesamtjahr zu erfüllen. Diese Überzeugung stützt sich darauf, dass aufgrund des geschäftskritischen Charakters der Softwareprodukte des Konzerns, Chancen für Neugeschäft nicht verloren gehen. Zudem wird für das vierte Quartal eine weitere Verbesserung der Vertriebsleistung sowie ein starker Beitrag der Vertragsverlängerungen im Segment Digital Business erwartet; und der Konzern hat einen guten Einblick in die A&N-Vertriebspipeline.
Prognose
Der Konzern hat heute seine Prognose für das Gesamtjahr 2022 bestätigt. Die Zielkorridore für das organische Wachstum liegen bei gleichbleibenden Wechselkursen (ausgenommen Marge) bei:
Zusätzlich zu dieser organischen Entwicklung erwartet die Software AG bei Einbeziehung von StreamSets für das Jahr 2022 einen Anstieg des Konzernproduktumsatzes (non-IFRS) zwischen 12 und 16 Prozent. Des Weiteren erwartet der Konzern einen Effekt beim Ergebnis (EBITA, non-IFRS) zwischen 17 und 13 Millionen Euro.
Der Konzern hat seinen Prozess für die operative und strategische Planung für das Jahr 2023 und die folgenden Jahre angestoßen. Im Zuge dieses Prozesses entwickelt sich die bisherige Mittelfristambition fort zum operativen Budget sowie zur Prognose für das Jahr 2023, zu der das Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe der Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2022 Anfang des Jahres 2023 weitere Angaben veröffentlichen wird.
Führende Indikatoren für die Dynamik des organischen Wachstums und das Tempo des Umstiegs auf Subskriptionen
Der Konzern misst weiterhin führende Kennzahlen, die den Erfolg seiner Transformation unterstreichen. Diese Kennzahlen beleuchten Aspekte der Konzernleistung, die allein durch die veröffentlichten IFRS-Kennzahlen nicht deutlich werden. Legt man diesen Kennzahlen die organische Entwicklung zugrunde, lag der Konzern-ARR, ein immer wichtigerer Vertrauensindikator des zukünftig wiederkehrenden Umsatz- und Cashflow-Wachstumspotenzials, am Ende des dritten Quartals bei 663,1 Millionen Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent verbessert. Der organische ARR im Digital Business stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 478,4 Millionen Euro. Der organische wiederkehrende Umsatz erreichte im dritten Quartal mit 165,4 Millionen Euro das Niveau des dritten Quartals 2021, in den ersten neun Monaten stieg er im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent auf 482,6 Millionen Euro. Das entsprach einem Anteil am organischen Gesamtproduktumsatz von 92 Prozent und übertraf den bis zum Jahr 2023 angestrebten Anteil von 85 Prozent. Der Anteil der Bookings aus Subskriptionen und Software as a Service (SaaS) im Geschäftsbereich Digital Business erreichte im dritten Quartal 94,9 Prozent. In den ersten neun Monaten lag der Anteil bei 88,8 Prozent.
Entwicklung der Bookings in den Geschäftsbereichen im dritten Quartal und den ersten neun Monaten 2022
Die organischen Software AG-Bookings beliefen sich im dritten Quartal auf 124,5 (Vj. 107,2) Millionen Euro und verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent. In den ersten neun Monaten beliefen sich die Bookings auf 349,5 Millionen Euro und stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent. StreamSets eingerechnet, betrugen die Konzern-Bookings 140,5 Millionen Euro im dritten Quartal und 385,0 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Die organischen Bookings im Digital Business stiegen im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 105,1 (Vj. 87,8) Millionen Euro, in den ersten neun Monaten um 11 Prozent auf 281,4 (Vj. 241,2) Millionen Euro. StreamSets eingerechnet, erreichten die Konzern-Bookings im Digital Business 121,2 Millionen Euro im dritten Quartal und 316,8 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Das A&N-Segment des Konzerns erwirtschaftete Bookings von 19,3 (Vj. 19,4) Millionen Euro im dritten Quartal und von 68,2 (Vj. 81,4) Millionen Euro in den ersten neun Monaten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein erwarteter Rückgang von 10 bzw. 22 Prozent.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten 2022
Die Software AG erzielte im dritten Quartal einen organischen Umsatz von 212,8 (Vj. 198,0) Millionen und von 638,8 (Vj. 599,3) Millionen Euro in den ersten neun Monaten. StreamSets eingerechnet betrug der Konzernumsatz 221,4 Millionen Euro im dritten Quartal und 654,3 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Der organische Produktumsatz sank im dritten Quartal um 2 Prozent auf 173,3 (Vj. 162,0) Millionen Euro und lag mit 522,0 (Vj. 489,4) Millionen Euro in den ersten neun Monaten auf Vorjahresniveau. Den IFRS-Umsatz von StreamSets eingerechnet, erreichte der Konzern-Produktumsatz 180,0 Millionen Euro im dritten Quartal und 534,6 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Der organische Produktumsatz im Digital Business verzeichnete im dritten Quartal ein Wachstum von 3 Prozent auf 126,8 (Vj. 113,6) Millionen Euro und verbesserte sich damit das sechste Quartal in Folge. In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Produktumsatz im Digital Business um 6 Prozent auf 367,7 (Vj. 326,2) Millionen Euro. StreamSets eingerechnet, belief sich der Konzern-Produktumsatz im Digital Business auf 133,5 Millionen Euro im dritten Quartal und auf 380,3 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Der A&N-Produktumsatz lag im dritten Quartal bei 46,5 (Vj. 48,5) Millionen Euro, ein erwarteter Rückgang von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der auf den steigenden Anteil der Subskriptionen am A&N-Umsatzmix zurückzuführen ist. In den ersten neun Monaten betrug der A&N-Produktumsatz 154,3 (Vj. 163,2) Millionen Euro.
Auf organischer Basis stieg der Umsatz im Geschäftsbereich Professional Services um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 39,5 (Vj. 35,9) Millionen Euro, daraus resultierte ein Bruttoergebnis von 11,0 (Vj. 9,0) Millionen Euro im dritten Quartal, ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten neun Monaten erreichte der Professional Services-Umsatz mit 116,7 (Vj. 109,9) Millionen Euro das Vorjahresniveau und erwirtschaftete ein im Vergleich zum Vorjahr stabiles Bruttoergebnis von 31,2 (Vj. 29,3) Millionen Euro.
Laufende Professional-Services- und Portfolio-Transformation
Nach dem Verkauf des spanischen Professional Services-Geschäfts im Sommer des Jahres 2020 hat der Konzern im dritten Quartal dieses Jahres die Zusammenarbeit mit Persistent, einem wichtigen Middleware-Implementierungspartner in Nordamerika, erweitert, um die Implementierung der Digital Business-Produkte des Konzerns im strategisch wichtigen nordamerikanischen Markt voranzutreiben. Der Konzern wird nun das gesamte nordamerikanische Professional Services-Implementierungsgeschäft an Persistent als Subunternehmer übertragen, sodass dieses ein beschleunigtes Produktwachstum und die Entwicklung eines leistungsfähigen Kunden- und Partnerökosystems unterstützen kann. Die Übertragung wird einen Effekt im Professional Services-Segment zur Folge haben und resultierte in einer nicht-zahlungswirksamen Wertminderung der Geschäfts- oder Firmenwerte (Goodwill) in Höhe von 25,3 Millionen Euro.
Im Berichtsquartal hat der Konzern die operative Aufstellung seines Geschäfts weiter gestrafft, um mit einem möglichst effizienten und zielgerichteten Geschäftsmodell und einer ebensolchen Plattform auf seine Ziele hinzuarbeiten. Vor diesem Hintergrund veräußerte die Software AG im September ihre Beteiligung an FACT an den Softwareanbieter Actico und schuf damit größere Klarheit in ihrem Portfolio. FACT geht an einen Eigner über, der näher am eigentlichen Geschäft der FACT ist. Die Nischensoftware von FACT für regulatorische Zwecke zählt nicht zum Kerngeschäft des Software AG-Konzerns. FACT hat seit der Übernahme durch den Software AG-Konzern im Jahr 2009 als eigenständiges Unternehmen operiert.
Der negative Effekt aus der nicht-zahlungswirksamen Goodwill-Wertminderung, die im Segment Professional Services aufgrund des Übereinkommens mit Persistent vorgenommenen wurde, sowie der Ertrag aus der Veräußerung der FACT-Beteiligung des Konzerns schlagen sich im Quartalsergebnis (EBIT) des Konzerns nieder: Das organische EBIT belief sich im dritten Quartal auf 13,9 (Vj. 24,5) Millionen Euro. In den ersten neun Monaten lag das organische EBIT bei 90,7 (Vj. 89,9) Millionen Euro.
StreamSets eingerechnet, lag das Konzern-EBIT im dritten Quartal bei -6,6 Millionen Euro und bei 55,3 Millionen Euro in den ersten neun Monaten. Dieser Rückgang im Vergleich zum Vorjahr resultierte aus einer Kombination aus den oben beschriebenen Einmalfaktoren sowie zusätzlichen Einmal-Abflüssen im Zusammenhang mit der Akquisition von StreamSets und der akquisitionsbedingten Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte von StreamSets.
Der Steuersatz des Konzerns von -15 Prozent im dritten Quartal und von 48 Prozent in den ersten neun Monaten wurde erheblich beeinflusst durch die Professional Services Goodwill-Wertminderung und die Veräußerung von FACT. Ohne Berücksichtigung dieser Faktoren, hätte der Konzern-Steuersatz im dritten Quartal rund 35 Prozent und in den ersten neun Monaten 37,2 Prozent betragen.
Ergebnis des dritten Quartals und der ersten neun Monate
Das organische operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) belief sich auf 35,3 (Vj. 33,3) Millionen Euro im dritten Quartal, somit erwirtschaftete die Software AG eine operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) von 16,6 (Vj. 16,8) Prozent, ein Minus von 0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten neun Monaten betrug das operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) 130,2 (Vj. 118,6) Millionen Euro und die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) 20,4 (Vj. 19,8) Prozent, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 0,6 Prozentpunkten. Die Verbesserung der Ergebnismarge wird weiterhin gestützt durch das Subskriptionsgeschäftsmodell des Konzerns.
StreamSets eingerechnet, lag das operative Konzernergebnis (EBITA, non-IFRS) bei 29,9 Millionen Euro im dritten Quartal und bei 120,2 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Der Free Cashflow des Konzerns belief sich im dritten Quartal auf 6,5 (Vj. 15,4) Millionen Euro und auf 9,1 (Vj. 73,7) Millionen Euro in den ersten neun Monaten. Im Vergleich zum Vorjahr verminderte sich der Free Cashflow um 58 Prozent im dritten Quartal und um 88 Prozent im Neun-Monats-Zeitraum. Ursächlich dafür waren weiterhin die Transformation des Geschäftsmodells des Konzerns und der Umstieg auf Subskriptionen. Wie bereits im zweiten Quartal erklärt, durchschreitet der Konzern auf seinem Weg in Richtung besser planbarer Cashflows über dem Vor-Helix-Niveau beim Free Cashflow aktuell die Talsohle.
Mitarbeiter
Zum 30. September 2022 hatte der Konzern, inklusive StreamSets, 5.052 (Vj. 4.749) Beschäftigte (Full-Time Equivalents, FTEs) weltweit. Damit ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg der Beschäftigtenzahl um 303, oder 6 Prozent zu verzeichnen.
1 Alle Zahlen sind vorläufig und ungeprüft. Durch Rundungen können geringe Differenzen auftreten. Alle aufgeführten Angaben beinhalten StreamSets, ausgenommen sind die Angaben für Adabas & Natural sowie für unbefristete Lizenzen.
2 Währungsbereinigt.
3 Definitionen auf Seite 79 des 2021 Geschäftsbericht.
4 Basierend auf durchschnittlich ausstehenden Aktien (unverwässert) Q3 2022: 74 Mio. / Q3 2021: 74 Mio.
Telefonkonferenz
Am 27. Oktober 2022 um 9:30 Uhr MESZ (8:30 Uhr BST) findet eine Telefonkonferenz statt. Die Einwahldaten finden Sie hier: Result Center (softwareag.com).
Über die Software AG
Die Software AG macht die vernetzte Welt einfacher. Das 1969 gegründete Unternehmen stellt Mitarbeitern, Partnern und Kunden zeitgemäße digitale Erfahrungen bereit. Seine Technologie bildet das digitale Rückgrat, das Anwendungen, Geräte, Daten und Clouds integriert, optimierte Prozesse ermöglicht und Sensoren, Geräte und Maschinen miteinander verbindet. Die Software AG unterstützt die vollständige Vernetzung von mehr als 10.000 Organisationen und schafft die Grundlage für schnelle, intelligente Entscheidungen. Das Unternehmen hat mehr als 5.000 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 830 Millionen Euro.
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