Software AG ist ein Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2022 für strategisches Portfoliomanagement
        

  • Bericht bewertet Software AG und neun andere Anbieter anhand ihrer Umsetzungsfähigkeit und der Vollständigkeit ihrer Vision
  • Software AG im Leader-Quadranten mit höchster Bewertung für Umsetzungfähigkeit
  • Alfabet-Software für strategisches Portfoliomanagement (SPM) unterstützt bei Kunden unterschiedliche Anwendungsfälle

Darmstadt, Deutschland – Das Analysehaus Gartner, Inc. unterstützt Führungskräfte und ihre Teams mit handlungsrelevanten, objektiven Einblicken. In seinem am 18. April veröffentlichten „Magic Quadrant for Strategic Portfolio Management”* für das Jahr 2022 hat Gartner die Software AG als einen Leader eingestuft. In diesem Report, der dieses Jahr zum zweiten Mal erscheint, wurde die Software AG im Leader-Quadranten beim Kriterium Umsetzungsfähigkeit am höchsten positioniert.

Dr. Stefan Sigg, Chief Product Officer und Mitglied des Vorstands der Software AG, sagte: „Wir freuen uns, von Gartner als ein Leader im SPM-Markt anerkannt zu werden. Wir glauben, das wachsende Interesse an SPM resultiert aus der Notwendigkeit, in einem sich ständig verändernden und unberechenbaren Geschäftsumfeld schnell Entscheidungen über Veränderungen des Geschäft und der IT treffen zu müssen. Mit den IT-Portfolio-Informationen, die unsere Alfabet-SPM-Plattform bereitstellt, verschaffen sich Unternehmen eine klare Übersicht – von der Geschäftsstrategie bis zum IT-Investitionsportfolio, mit dem die Strategie umgesetzt wird.
Für uns ist die Positionierung der Software AG in diesem Magic Quadrant eine Bestätigung dafür, dass die leistungsfähigen Alfabet-Funktionen für Portfolioanalyse- und Change-Management sowohl die Erwartungen der Analysten als auch die Anforderungen des Marktes erfüllen.“

Im Gartner-Bericht heißt es zu den Leadern: „Die Marktführer in diesem Magic Quadrant reagieren schnell auf die wachsenden Kundenanforderungen und [die von ihnen benötigten] Fähigkeiten und können diese antizipieren. Unternehmen nutzen heute immer stärker SPM-Methoden und -Funktionen, die in einem hochvolatilen und unsicheren Geschäftsumfeld eine dynamischere und komplexere Entscheidungsfindung ermöglichen. Führende Unternehmen in diesem Markt haben dies erkannt und unterstützen ihre Kunden effektiv dabei, sich sowohl reaktiv als auch proaktiv auf Veränderungen des Geschäfts einzustellen. Führende Unternehmen in diesem Markt erkennen den einzigartigen und komplementären Charakter der drei wichtigsten SPM-Anwendungsfälle (SEM [Strategy Execution Management], EPPM [Enterprise Program and Portfolio Management] und IIPA [Integrated IT Portfolio Analysis]). Sie sind in der Lage, auf den Stärken bestehender Anwendungsfälle aufzubauen, um die Bedürfnisse einer in seiner Entwicklung fortgeschrittenen Kundenbasis adäquat zu erfüllen. Sie bieten zukunftsweisende Innovationen (zum Beispiel Robotic Process Automation, künstliche Intelligenz/Maschinenlernen), prüfen Produktlücken energisch und setzen als Reaktion auf Kundenbedürfnisse kontinuierlich Verbesserungen um. Damit treiben sie die SPM-Technologie-Roadmaps voran. Neben ihren Produkten betreiben die Marktführer auch eine effektive Marktkommunikation, um SPM, digitale Innovationen und agiles Messaging im Sinne der Kundeninteressen zu fördern. Ihre Vertriebsorganisation und ihr operativer Betrieb verfügen über das Potenzial, den Vertrieb und die Implementierung in einer Vielzahl von Regionen und Branchen zu unterstützen, den Bekanntheitsgrad von SPM zu steigern und zum allgemeinen Marktwachstum beizutragen.“

SPM ist ein fortlaufender Prozess, der die IT-Ressourcen eines Unternehmens auf die strategischen Geschäftsziele ausrichtet. Als solcher unterstützt SPM viele unterschiedliche Unternehmensinitiativen, die Veränderungen in der IT-Landschaft erfordern, um die Geschäftsstrategie zu unterstützen. Nahezu alle Unternehmen in allen Branchen müssen Herausforderungen bei der IT-Planung und -Verwaltung bewältigen. Beispielsweise nutzt ein großes Versicherungsunternehmen Alfabet, um sein IT-Release-Management zu zentralisieren und seinen Geschäftsbetrieb leistungsfähiger zu machen. Ein Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche setzte Alfabet ein, um eine einheitliche Strategie für die Unternehmensarchitektur und eine Technologie-Roadmap zu entwickeln, wobei Informationen aus 31 Firmen, 56 einzelnen IT-Architekturen und über 2.400 Anwendungen (das Ergebnis einer Fusion von 31 unabhängigen Firmen) in einem zentralen Repository zusammengefasst wurden. Ein Hersteller medizinischer Geräte optimierte anhand der mit Alfabet gewonnenen Erkenntnisse sein IT-Portfolio und steigerte so die Effizienz seiner Mitarbeiter, minimierte systembedingte Risiken und senkte seine IT-Ausgaben.

Ein kostenloses Exemplar des Reports ist hier erhältlich.

*Gartner, Magic Quadrant for Strategic Portfolio Management” von Dan Stang, 18. April 2022.

Gartner-Haftungsausschluss
Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Forschungspublikationen untersuchten Anbieter, Produkte oder Dienstleistung aus und empfiehlt IT-Anwendern nicht, nur die Anbieter mit den besten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Gartner-Forschungspublikationen repräsentieren die Meinungen des Gartner-Forschungsbereichs, ihre Inhalte sollten nicht als Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie aus, das gilt auch für die Gebrauchstauglichkeit oder Zweckmäßigkeit der untersuchten Produkte und Dienstleistungen.

Über die Software AG
Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Seit dem Jahr 1969 hat die Gesellschaft mehr als 10.000 Firmen und Organisationen dabei unterstützt, Menschen, Unternehmen, Systeme und Geräte durch Software zu verbinden. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2021 hatte das Unternehmen mehr als 4.800 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 830 Millionen Euro. Bis 2023 strebt die Software AG eine organische Umsatzsteigerung auf mehr als 1 Milliarde Euro und eine organische operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) zwischen 25 und 30 Prozent an.

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Kontakt:

Bärbel Strothmann
Director, Head of Technology Communications
E: baerbel.strothmann@softwareag.com
T: +49 6151 92 1502

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